Zusätzliche Funktionen - Iristrace - Software de Auditorías, Inspecciones y Checklists
IRISTRACE

Weitere Eigenschaften, die Iristrace zur richtigen Wahl machen

Ergänzend zu den grundlegenden Eigenschaften der Plattform, die auf den vorangehenden Seiten bereits beschrieben worden sind, bieten die unten aufgeführten Funktionen noch weitere Vorteile bei der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse.

Ihr Firmenlogo und Ihre Firmenfarben

Mitarbeiter erkennen somit die Anwendung als ein firmeneigenes Werkzeug

Passen Sie die Oberfläche der Anwendung an, indem Sie Ihr
Firmenlogo integrieren und eine passende Farbe für die mobile und die Desktop-Version auswählen.

Label zum Filtern und Sortieren

Benutzer, Abteilungen, Checklisten und Vorlagen können beliebig mit Label gekennzeichnet werden. Labels helfen beim Filtern und beim Segmentieren Ihrer analytischen Daten. Bei der Erstellung von Checklisten werden die Labels von Abteilungen und Vorlagen übernommen, wodurch Zeit gespart wird, ohne dass Checklisten einzeln neu gelabeled werden müssen.

Machen Sie Label leicht mit Farbe identifizierbar, und gruppieren Sie diese in einer 2-stufigen Hierarchie. Ein Label kann einem übergeordneten Label zugewiesen werden.

Labels sind Teil der Suchkriterien, die zur Wiederverwendung gespeichert werden können, um beim Filtern von Informationen Klicks zu sparen.

Rollen und Berechtigungen

– Rolle: Beim Hinzufügen von Benutzern müssen Sie deren Rolle angeben, um ihnen vorgegebene allgemeine funktionale und Checklisten-zustandsabhängige Berechtigungen zu erteilen. Danach können Sie diese Berechtigungen im Detail weiter anpassen.

– Allgemeine funktionale Berechtigungen: hier wird bestimmt, welche Sicht-bzw. Verwaltungsrechte von Abteilungen, Nutzern, Label und Vorlagen vergeben werden sollen.

– Zustandsabängige Berechtigungen: Je nach Zustand der Checkliste kann genau bestimmt werden, welche Lese- und Schreibrechte ein Benutzer hat, sowie welche Zuordnungs- und Zustandswechsel er vornehmen darf. 

Dynamische Checklistennamen

Je nach Frage oder gegebener Antwort kann der Checklistenname dynamisch verändert werden. Der Name wird in Stücken nach dem Baukastenprinzip zusammengefügt. Das Erleichtert das Suchen nach Checklisten und Identifizieren von bestimmten Ergebnissen.

Standardantworten

Antwortmuster können gespeichert und beliebig wiederverwendet werden. Somit kann das wiederholte Eingeben bei Vorlagen vermieden und Zeit gespart werden. Es reduziert gleichzeitig die Fehlerquote und stellt durch dieselbe Buchstabierung eine bessere Analyse sicher.

Antwortabhängige Fragensteuerung

Implementieren Sie eine antwortgesteuerte Ablauflogik in Ihren Vorlagen. Fragen können so in Abhängigkeit von den gegebenen Antworten angezeigt oder ausgeblendet werden.

Gewichtung und Einfache Formular-Bewertungen

Fügen Sie Ihren Kategorien und Antworten in Ihren Vorlagen Gewichtungen hinzu, um die Bewertung Ihrer Checklisten zu standardisieren. So können Sie die Leistung Ihrer Abteilungen miteinander vergleichen und bei Abweichungen schnell handeln.

Die Ergebnisse können einfach summiert oder in Prozent des erreichbaren Maximalwerts dargestellt werden. Prozente können als Durchschnitt insgesamt oder pro Checklistenabschnitt berechtnet werden, wobei Abschnitte noch einmal getrennt gewichtet werden können. Die Berichte in PDF und Word enthalten optional eine zusammenfassende Tabelle mit den Ergebnissen.

Komplexe Formular-Bewertungen

Die Bewertungslogik einer Checkliste muss nicht linear der Fragenreihenfolge entsprechen. Fragen können unter Verwendung von Auswertungstags als Bewertungsgruppe zusammengefasst werden, egal wo sich die Frage in der Checkliste befindet. 

Solche Gruppen werden in der Bewertungstabelle der Checkliste ggfs. auch hierarchisch angezeigt. 

Einzelne Bewertungsgruppen können gewichtet werden, damit daraus eine Gesamtbewertung der Checkliste berechnet werden kann. 

Auf Wunsch können Gruppen auch von der Tabelle ausgeschlossen werden.

Zustandsgruppen

So wie Prozesse aus verschiedenen Schritten bestehen, haben auch Checklisten eine eigene Abfolge von Zuständen. Diese werden in Zustandsgruppen zusammengefasst und sind in der Kanban-Übersicht oder in der Checklisten-Liste sichtbar. Beim Erstellen einer Vorlage muss eine Statusgruppe ausgewählt werden.

Iristrace wird mit einer Standard-Zusandsgruppe ausgeliefert, die aus 5 Zuständen besteht: Initial, In Bearbeitung, Bereit für QC, In QC und Abgeschlossen, wobei QC für einen Qualitätskontrollschritt steht. Diese Standardgruppe ist jedoch möglicherweise nicht für alle Ihre Prozesse geeignet. Daher können Sie Ihre eigenen Zustände erstellen und sie in eingenen Zustandsgruppen zusammenfassen, um diese in Ihren Vorlagen zu verwenden. 

Zustände folgen in der Regel einem Ablauf von aufeinanderfolgenden Schritten und enden mit einem Zustand, der den Abschluss signalisiert. Es können aber auch andere Zustände benötigt werden, die isoliert, außerhalb der Ablaufkette existieren. So kann eine Checkliste beispielsweise als storniert, oder ungültig, oder als doppelt gekennzeichnet werden, ohne dass die Checkliste abgeschlossen werden muss. Auch Zwischenzustände, wie Warteschleife, Zwischenkontrolle, Freigaben können somit dargestellt werden. 

Für jeden Zustand können Sie entscheiden, welche Interaktion für einen Benutzer erlaubt ist (Zustandsberechtigungen). Iristrace bietet eine fein abgestufte Zugriffsberechtigung basierend auf diesem Zustand.

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